Die Lettin Anastasija stellt in diesem Buchteil eine sehr interessante Szenefacette der Gothicwelt(en) dar, zumal sie in diversen Ländern Europas gelebt hat und u. a.
Der subkulturelle Schnittpunkt dieses Buchteiles zentriert sich auch sehr gut am Beispiel von Stefan Zenkert, der zwar Frontmann einer Death Metal Band ist, dessen Wurzeln aber u. a. ganz klar von klassischen Blues, Rock und Hard Rock Bands beeinflusst wurden.
Stefan ist einer der aktivsten Gitarristen in ganz Berlin, was anhand der langen Liste an Bands klar wird, bei denen Stefan gerade in den letzten Jahren ausgeholfen hat (abgesehen von seinen festen Bands).
Lutz Künzel ist zweifelsohne einer derer, die den historischen Spannungsbogen sowohl zeitgeschichtlich, wie auch musikhistorisch am Weitesten in diesem Buchteil mitgespannt haben, was dementsprechende (auch ihm zu eigene-) Sichtweisen in sich trägt.
Bandana - Sound Of Johnny Cash; Offbeat Foundation
Bodo Martin, seines Zeichens Musiker und Manager, verleiht diesem Genre einige weitere Farbtupfer, zumal er nicht gerade in typischen Rock-/ Hard Rock Kreisen unterwegs ist.
Die Berliner Undergroundkünstlerin, einst der Straßen- und Punkszene zugehörig, erzählt im Buch über die anderen Seiten des Lebens in jungen Jahren, für die man Annett nur bewundern kann, dass sie diese mehr oder weniger allein durchstandeen hat.
Im Dresden der '80er Jahre aufzuwachsen war selbst für Andere, die in der ehemaligen DDR aufwuchsen noch einmal etwas Besonderes, wenngleich gerade die Sachsen (vielleicht der Umstände wegen?) besonders kreativ zugange waren.
Vic Hix ist ein eher unscheinbares, sympathisches Urgestein der Rock- und Metalszene Amerikas, der u. a. in den '80er Jahren unter Shok Paris an einem Song als Soundtrack zum Kulthorrorfilmklassiker "The Hidden, Das unsagbar Böse" mitwirkte.
Thrasher ist einer der umtriebigsten Originale der subkulturellen Metalfanszene hierzulande und kennt mit hoher Wahrscheinlichkeit in allen Ecken Deutschlands ähnliche Originale, die in den '80er Jahren dem Metal verfielen.