Der subkulturelle Schnittpunkt dieses Buchteiles zentriert sich auch sehr gut am Beispiel von Stefan Zenkert, der zwar Frontmann einer Death Metal Band ist, dessen Wurzeln aber u. a. ganz klar von klassischen Blues, Rock und Hard Rock Bands beeinflusst wurden.
Stefan ist einer der aktivsten Gitarristen in ganz Berlin, was anhand der langen Liste an Bands klar wird, bei denen Stefan gerade in den letzten Jahren ausgeholfen hat (abgesehen von seinen festen Bands).
Lutz Künzel ist zweifelsohne einer derer, die den historischen Spannungsbogen sowohl zeitgeschichtlich, wie auch musikhistorisch am Weitesten in diesem Buchteil mitgespannt haben, was dementsprechende (auch ihm zu eigene-) Sichtweisen in sich trägt.
Bandana - Sound Of Johnny Cash; Offbeat Foundation
Bodo Martin, seines Zeichens Musiker und Manager, verleiht diesem Genre einige weitere Farbtupfer, zumal er nicht gerade in typischen Rock-/ Hard Rock Kreisen unterwegs ist.
Die Berliner Undergroundkünstlerin, einst der Straßen- und Punkszene zugehörig, erzählt im Buch über die anderen Seiten des Lebens in jungen Jahren, für die man Annett nur bewundern kann, dass sie diese mehr oder weniger allein durchstandeen hat.
Natürlich sollen auch im Buchteil "Rock & Metal" (wie schon im vorhergehenden Buchteil "Punk & Hardcore") auch wieder Newcomerbands- und Musiker gefördert werden, nicht nur, weil sich auch auf diesen Wegen ein sehr authentisches Bild zwischen Underground und bereits etablierten (Szene-)Ba
Jörn Rüter ist ein Rocker vor dem Herrn der harten Eisen und begann bereits in den '80er Jahren tief vom '70er Hard Rock Spirit geprägt mit seiner Metal Band Torment dem Geiste von Motörhead, W.A.S.P.
Lutz Vegas könnte man als eine Mischung aus Angry Anderson (Rose Tattoo) und Lemmy Kilmister (Motörhead) beschreiben, wozu eine grosse Portion Humor und Street Rock Charme von Lutz Vegas selbst kommt und die Bretter dieser Welt ordentlich auf Bieg- und Haltbarkeit prüft.
Pyogenesis galten in den frühen '90er Jahren bereits als die neue Death Metal Hoffnung und brachten es zum Kultstatus, entwickelten sich aber stets mit (er-)frischen(dem) Wind unberechenbar weiter durch diverse Stilistiken in Sachen Horizonterweiterung ihrer Musik.